Dorntherapie
Die sanfte und effektive Wirbelsäulentherapie.
Die Dornmethode dient zur Wiederherstellung der Wirbelsäulenstatik bei Wirbelfehlstellungen und ungleich langen Beinen, Beckenschiefstellungen und Gelenkblockaden.
Durch die korrekte Ausrichtung aller Beingelenke, des Beckens, der Schulter und der Wirbelsäule wird die Statik im Körper wiederhergestellt. Ohne ein stabiles Fundament sind Wirbel- und Gelenkblockaden nicht weiter verwunderlich. Weil nicht mit langen Hebeln und ruckartigen Bewegungen therapiert wird sondern durch Eigenbewegungen des Tieres in passiver Form durch den Behandler zusammen mit manuellen Impulsen Blockaden gelöst werden, handelt es sich um eine äußerst sanfte Methode. Was aber nicht heißt, dass sie schmerzfrei abläuft, bei Lösung einer Blockade entsteht ein kurzfristiger Druckschmerz, der von Patienten aus dem Humanbereich als „guter Schmerz“, von manchen sogar als „angenehmer Schmerz“ beschrieben wird.
Durch das Einrichten der Gelenke, des Beckens, der Schulter und der Wirbel werden nicht nur Schmerzen gelindert, sondern auch die Durchblutung, Entschlackung und Entspannung der Wirbelsäulenmuskulatur gefördert. Indirekt wird auch Einfluss auf die Organe genommen, da wenn der Wirbel wieder in seine ursprüngliche Position gerichtet wird, den Nerven welche seitlich die Wirbellöcher verlassen und für die Organversorgung zuständig sind, der Druck genommen wird und diese ihre Aufgaben wieder erfüllen können.
Die Dornmethode ist beliebig oft anwendbar, es gibt keine Gewöhnung, keine Nebenwirkungen und keine Gegenanzeigen.
Ich wähle die Dornmethode gerne als Erstbehandlung bei fast allen Indikationen des Bewegungsapparats, da viele Blockaden schon im Vorfeld bereits gelöst werden können und sich damit auch Schmerzen auflösen.
Diese Form der Wirbelsäulentherapie unterstützt konkret bei: