Bei der Bindegewebsmassage handelt es sich um eine alternativmedizinische Massage, hierbei werden auch die „Headschen Zonen“ (Bindegewebszonen) mit einbezogen. Es werden Haut-, Unterhaut- und Faszientechnik zur Behandlung der Bindegewebszonen eingesetzt.

Bei dieser Technik handelt es sich aber nicht um eine klassische Massage.

Streifen im Fell, wellenartige Erhebung der Haut, eingezogenes, teilweise auch aufgequollenes Gewebe, nasse Stellen die schlecht trocknen… all das weist auf eine Disharmonie im Bindegewebe hin, dies kann sowohl im Bewegungsapparat als auch organisch verursacht sein. Das verklebte Bindegewebe wird mit speziellen, manuellen Techniken gelöst die vom Tier sehr gut toleriert werden. Das Tier entspannt zusehends und hat einen entspannteren, gelösteren Bewegungsablauf.

Da der Körper zu 2/3 aus Bindegewebe besteht, trägt man mit dieser Technik einen wesentlichen Teil dazu bei, dass das Bindegewebe neue Zellen bildet, sich regeneriert und Blockaden gelöst werden.

Die Bindegewebsmassage wird eingesetzt bei:

• Atrhrose
• Hüftproblemen
• Gelenksproblemen
• Verspannungen
• organischen Problemen aller Art
• Epilepsie
• Narbenbehandlung
• präventiv